salzburg.orf.at
27. Jänner 2003
Unglückszüge kommen nach Salzburg
Die Unglückszüge von Kaprun werden von Linz nach Salzburg transportiert und in einer Salzburger Kaserne gelagert. Das hat das Gericht am Montag entschieden.
Ab kommenden Donnerstag sollen der Gletscherdrachen und die Kitzsteingams sowie Säcke mit Brandschutt von der Halle auf dem Linzer Voest-Gelände in die Salzburger Struberkaserne überstellt werden.
Die Suche nach einer neuen Lagerstätte ist notwendig geworden, weil die Halle in Linz für einen anderen Kunden benötigt wird.
Bundesministerium zur Verfügung gestellt
Das Bundesministerium für Landesverteidigung hat die Halle für die Lagerung der Unglückszüge zur Verfügung gestellt. Das Gebäude in Salzburg-Taxham wird derzeit militärisch nicht genutzt, in der Halle wurden in den vergangenen Jahren Bergepanzer gewartet und repariert.
Das Backsteingebäude entspricht in seinen Maßen allen Anforderungen, so ist aufgrund der Hallenhöhe sogar das Aufrichten der Skizüge in einer Neigung von 45 Grad möglich.
Formalitäten sind noch ungeklärt
Die Formalitäten - wie etwa Kosten und Benutzungszeitraum - sind noch nicht geklärt. Spezialisten der Österreichischen Bundesbahnen werden den Transport der Beweismittel von Linz nach Salzburg organisieren.
Das Objekt Elf C der Struberkaserne kommt erst jetzt für die Lagerung der Beweismittel in Frage, denn zum Zeitpunkt der Hallensuche nach dem Unglück war das Gebäude nicht frei.
Hallentore könnten zu niedrig sein
Probleme könnten die Hallentore bringen, sie sind möglicherweise zu niedrig. Ursprünglich sollten die Unglückszüge am Donnerstag dieser Woche am Voest Gelände in ein anderes Gebäude transportiert werden, weil der Eigentümer die Halle für andere Zwecke benötigt.
Reaktionen:
In den hallen ist es
lungopongo, vor 3h 57min
super zum arbeiten,vor allen dingen sehr gut beheitzt *mg*
beheizt
lungopongo, vor 3h 54min
Wenn es nicht so traurig und irrwitzig teuer wäre,
luginsland, vor 7h 55min
was der Landesjägermeister-Stv. und Gerichts-"Präsident" samt seinem organisatorisch unglaublich "begabtem" juristischem Team da aufführen, gäbe Stoff für mindestens 5 Jahre Schauplatz Bezirksgericht. "Das Bundesministerium für Landesverteidigung hat die Halle für die Lagerung der Unglückszüge zur Verfügung gestellt. - Formalitäten sind noch ungeklärt Die Formalitäten - wie etwa Kosten und Benutzungszeitraum - sind noch nicht geklärt. (Welcher Donnerstag war dann gemeint, 2004 ?) - Das Backsteingebäude entspricht in seinen Maßen allen Anforderungen, so ist aufgrund der Hallenhöhe sogar das Aufrichten der Skizüge in einer Neigung von 45 Grad möglich. - Probleme könnten die Hallentore bringen, sie sind möglicherweise zu niedrig. (Könnte vielleicht in Nachbar einspringen, der einen Zollstock bedienen kann ?) - Das Objekt Elf C der Struberkaserne kommt erst jetzt für die Lagerung der Beweismittel in Frage, denn zum Zeitpunkt der Hallensuche nach dem Unglück war das Gebäude nicht frei - Das Gebäude in Salzburg-Taxham wird derzeit militärisch nicht genutzt, in der Halle wurden in den vergangenen Jahren Bergepanzer gewartet und repariert - (diese hochsensible Tätigkeit hätte man vor 2 J. noch nicht in den restlichen ungenutzten Hallen ausüben können ?) - Spezialisten der Österreichischen Bundesbahnen werden den Transport der Beweismittel von Linz nach Salzburg organisieren. - (Angeblich gibts bald wieder Frost und in solch für unsere Region ungewöhnlichen Situationen haben die ÖBB sogar mit der weniger heiklen Passagierfracht Probleme)
Komm!
approach, vor 7h 2min
Nimm an Strick und häng Dich auf, Du hast ja wohl an vollen Klopfa! Meckern ist alles was Du kannst!!!
> approach - darf ich vorher noch vor dir
luginsland, vor 5h 45min
in Ehrfurcht versinken über deine epochalen Leistungen ?
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