salzburg.orf.at
11. Oktober 2002

 

Kontroverse um Arbeit von Gutachter Muhr
Nachdem im Prozess um die Brandkatastrophe vom Kitzsteinhorn der unversehrt gebliebene Zug weiter untersucht werden muss, ziehen Verteidiger der 16 Beschuldigten den Brandsachverständigen Anton Muhr und dessen Gutachten in Zweifel.

Leitender Staatsanwalt belässt Muhr im Verfahren
Muhr nennt - wie vielfach berichtet - einen nicht geeigneten Heizlüfter neben undichten Hydraulikleitungen als Auslöser für die Gletscherbahn-Katastrophe. Nun trat ein anderer Gutachter vor Gericht auf, der einen möglichen Kabelbrand als Ursache für die Brandkatastrophe in der Gletscherbahn vermutet. Diese Expertise erfordert nun zusätzliche Tests, bei denen alle Gutachter anwesend sein werden.

Der leitende Staatsanwalt, Friedrich Ginthör, sieht keinen Grund, wegen dieser zusätzlichen Arbeit den Gutachter Muhr oder dessen Expertise zu kippen. Das Gericht wird sie weiterhin im Verfahren zur Wahrheitsfindung berücksichtigen.


Muhr für Verteidiger nur via Fax erreichbar
Der Brandsachverständige Muhr, auf dessen Gutachten sich der Strafantrag im Wesentlichen stützt, werde vorerst auch aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr persönlich am Prozess teilnehmen, kündigt Richter Manfred Seiss an. Muhr werde Fragen der Verteidiger allerdings per Fax beantworten.

War es Kabelbrand und nicht der Heizlüfter?

 

 

 


War es Kabelbrand und nicht der Heizlüfter?
Im Prozess um die Katastrophe von Kaprun zeichnet sich eine Wende ab. Bisher hatte ein Heizlüfter als Auslöser des Feuers gegolten. Ein Experte der Kriminaltechnischen Zentralstelle hat vor Gericht jetzt eine andere Meinung vertreten. Die Heizlüfter-Theorie wackelt.

Weitere Versuche am Vergleichszug folgen
Das Verfahren dürfte sich jetzt um mindestens zweieinhalb Monate verzögern. Richter Manfred Seiss hat alle acht Gutachter in Salzburg zu einem vertraulichen Gespräch geladen. Nach zweieinhalb Stunden stand fest: Zur eindeutigen Klärung der Brandursache müssen weitere Experimente durchgeführt werden:

"Das sind Versuche, die am Vergleichszug in Linz stattfinden werden - unter Beteiligung der meisten Sachverständigen", sagt Richter Seiss.
Urteil nun für Februar erwartet
Für bestimmte Experimente werden die Gutachter in die Labors der Linzer Johannes-Kepler-Universität ausweichen müssen. Der Zeitplan für ein Urteil vor Weihnachten hält damit nicht mehr, der Richter rechnet für Ende Februar kommenden Jahres mit einem Abschluss des Verfahrens:

"Es sind noch einige Versuchsreihen durchzuführen, und dadurch wird der Zeitplan nicht halten."

 

Was sind Schwelgase?
Diese Rückstände entstehen nach Aussage des Zeugen an kalten Stellen, an denen ein Feuer ausbricht. Demnach könne nach Ansicht von Strafverteidigern auch ein Kabelbrand unter dem Führerstand nicht mehr ausgeschlossen werden.

 

Weiterer Zeitplan
In den kommenden Wochen wird die Zeugenvernehmung abgeschlossen, dann werden die Gutachter ihre Erkenntnisse präsentieren:

"Am Dienstag, 19. November, beginnt die Erörterung der Gutachten. Wir beginnen mit dem Gutachten von Professor Engel."

Edwin Engel ist Professor für Seilbahntechnik der Technischen Universität Wien. Die Rechtsanwälte haben bereits angekündigt, die Ergebnisse der Sachverständigen durch umfangreiche Privatgutachten entkräften zu wollen.

Reaktionen:

selberschuld, vor 3h 19min
wenn man im februar dann jemanden für schuldig erklärt, wird man versuchen GENAUESTENS bei zukünftigen bahnen ähnlicher art zu arbeiten. im laufe der zeit wird man dann wieder etwas nachlässiger und die gefahr einer wiederholung des unglücks besteht wieder genauso wie davor. wieviele kabelbrände gab es schon durch fernseher? trotz auskeglügelster technik und forschung kommt so etwas trotzdem immer wieder noch vor. mein beileid gilt all den verbliebenen, aber ich denke nicht, dass diese katastrophe ein mensch absichtlich verursachen wollte, sodass man ihn dafür einsperrt.

 

Also
beneedict, vor 3h 32min
Ich finde es traurig, wenn ihr eine so schlechte Meinung habt teilweise von unserem Rechtsstaat. Wäre das ganze Verfahren eine reine Schieberei, wäre es vermutlich viel schneller abgeschlossen gewesen. Z.B. menschliches Versagen des Zugführers und die Sache wäre erledigt. Und es gehört zu einem Rechtsstaat, einen Fall aufzuarbeiten und nachzuvollziehen. So was kann und soll nicht einfach von heute auf morgen über den Tisch gehen. Und über Freundalwirtschaft sollten wir wirklich erst nach dem ergangenen Urteil reden, oder?

Last die Toten in Frieden ruhen
thekiss24, vor 5h 0min
Ich war als Feuerwehrmann dabei! All das was gesehen ist kann man nicht rückgägig machen. Der ganze Prozess ist doch nur Augen auswischerrei sonst garnichts!! "LAST DIE TOTEN IN FIREDEN RUHEN"


trotz der widerlichen Zensur sehe ich das
luginsland, vor 0min
genauso wie du, nur wovon sollen die "Rechts"-Anwälte dann leben ?

 

bitsybiny, vor 5h 1min
alle diskutieren wer schuld ist und wer nicht! die einen glauben an einen komplott der regierung, die anderen an einen komplott der herstellerfirmen! ist es so schon schwierig genug, alles so zu bauen, damit nichts passiert und wenn was passiert muss sofort ein sündenbock her! die schuldzuweisungen führen zu überhaupt nichts! es furchtbar was da passiert ist! keiner will dass bestreiten, aber mit diesen schuldzuweisungen, ist das unglück nicht aus der welt geschafft!

 

kloa, dīRepublik
kongootto0003, vor 5h 13min
hod ka Göd, do braucht ma em schnö a gweinliche Unfoiteorie, dass ma nix breinna muas.

 

Warum muss immer.....
homa16, vor 5h 54min
.... bei einem Unfall jemanden die Schuld zugeschrieben werden!?? Es ist überall so, dass zB. 50 Jahre nichts passiert und dann passiert einmal was und natürlich muss überall jemand Schuld haben!!! Keiner kann mehr genuge bekommen den Nächsten zu Klagen! Aber werden dadurch die Verunglückten wieder lebendig!? Leider sind wir in Österreich schon so, dass bald nicht einmal dem besten Freund glauben können!

 

so tragisch die ganze katastrophe...
ckone, vor 7h 53min
...ist, glaube ich nicht, dass die liftgesellschaften darausgelernt haben und nun mehr vorkehrungen treffen bzw. wartungen durchführen. ich habe selbst viele freunde verloren und fahre selbst ständig aufs kitz hinauf. alle verantwortlichen aller liftgesellschaften österreichs sollten unbedingt den prozess verfolgen und sich zu 200% um ihre eigenen anlagen kümmern, damit wir nicht nocheinmal freunde von uns beklagen müssen!!!!!! hang loose meine freunde!

 

Na,ja
rotspatz, vor 9h 35min
Sinds endlich draufgekommen,dass ein auf dubiose Art und Weise engebauter Heizlüfter ganz schön teuer kommen könnte. So ein Kabelbrand kann ja immer mal vorkommen,ist halt Schicksal und niemand kann wirklich was dafür - fein !

oja können
feuerwehr16, vor 8h 29min
du es können die elektriker was dafür weil die die kabel falxh installieren dann ist es kein wunder dass es zu so einem kabelbrand kommst:

 

 

 

War es Kabelbrand und nicht der Heizlüfter?
Im Prozess um die Katastrophe von Kaprun zeichnet sich eine Wende ab. Bisher hatte ein Heizlüfter als Auslöser des Feuers gegolten. Ein Experte der Kriminaltechnischen Zentralstelle hat vor Gericht jetzt eine andere Meinung vertreten. Die Heizlüfter-Theorie wackelt.

Weitere Versuche am Vergleichszug folgen
Das Verfahren dürfte sich jetzt um mindestens zweieinhalb Monate verzögern. Richter Manfred Seiss hat alle acht Gutachter in Salzburg zu einem vertraulichen Gespräch geladen. Nach zweieinhalb Stunden stand fest: Zur eindeutigen Klärung der Brandursache müssen weitere Experimente durchgeführt werden:

"Das sind Versuche, die am Vergleichszug in Linz stattfinden werden - unter Beteiligung der meisten Sachverständigen", sagt Richter Seiss.

Urteil nun für Februar erwartet
Für bestimmte Experimente werden die Gutachter in die Labors der Linzer Johannes-Kepler-Universität ausweichen müssen. Der Zeitplan für ein Urteil vor Weihnachten hält damit nicht mehr, der Richter rechnet für Ende Februar kommenden Jahres mit einem Abschluss des Verfahrens:

"Es sind noch einige Versuchsreihen durchzuführen, und dadurch wird der Zeitplan nicht halten."

 

Hinweise auf andere Brandursache?
Unterdessen mehren sich die Zweifel an der Unglücksursache. Ein Gutachter hatte einen defekten Heizlüfter als brandauslösend ermittelt.

Nach Aussagen eines Beamten der Kriminaltechnischen Zentralstelle wurden in einem anderen Bereich an der Unterseite des Unglückszugs, der ausgebrannten Kitzsteingams, Spuren von schwelendem Gas entdeckt.

 

Was sind Schwelgase?
Diese Rückstände entstehen nach Aussage des Zeugen an kalten Stellen, an denen ein Feuer ausbricht. Demnach könne nach Ansicht von Strafverteidigern auch ein Kabelbrand unter dem Führerstand nicht mehr ausgeschlossen werden.

 

Weiterer Zeitplan
In den kommenden Wochen wird die Zeugenvernehmung abgeschlossen, dann werden die Gutachter ihre Erkenntnisse präsentieren:

"Am Dienstag, 19. November, beginnt die Erörterung der Gutachten. Wir beginnen mit dem Gutachten von Professor Engel."

Edwin Engel ist Professor für Seilbahntechnik der Technischen Universität Wien. Die Rechtsanwälte haben bereits angekündigt, die Ergebnisse der Sachverständigen durch umfangreiche Privatgutachten entkräften zu wollen.

 

Reaktionen:

 

ORF...
pinguinaufderpalme, vor 2 Tagen, 1h 7min
Danke für die Zensur meines Beitrags; die zugesteckten Euro-Scheinchen sind wohl mehr wert...


Absolut kompetenter Richter,
hepu10, vor 2 Tagen, 1h 18min
der sich von niemandem etwas vormachen lässt und der den Mut hatte und unabhängig entschied, nach dem Auftauchen der von zuständigen Ministeriumsbeamten zurückgehaltenen Unterlagen neue Gutachten ein- und anzufordern. Wichtig für unsere Rechtssprechung ist, dass ein so großer Prozess nicht unter Zeitdruck stattfindet, damit die Wahrheitsfindung gewährleistet ist. Nachdem Dr. Seiss Ed Fagan in die Zwangsrolle des Zeugen verfrachte-te, der damit nicht im Verhand-lungssaal anwesend sein darf, ist auch endlich Ruhe eingekehrt und die Berichterstattung eine weitaus Sachlichere geworden. Diese neue Theorie ist sehr inter-essant und dürfte eher den Tat-sachen entsprechen, weil sie sich mit den Berichten von Augenzeugen der Talstation deckt, welche mehr oder weniger schon beim Wegfahren Funkensprühen und Rauch sahen. Meiner Meinung handelte es sich hier nicht um das/die Kabel des Heizlüfters, sondern jene der Hydraulik. Hut ab vor jenen Helfern, die direkt im Tunnel arbeiten mussten: sie werden von diesem Trauma wahrscheinlich ihr ganzes Leben lang begleitet werden. Es ist entsetzlich, was passiert ist, aber ich glaube nicht, dass jemand grob fahrlässig gehandelt hat. Die Kontrollen wurden entspre-chend der Vorgaben durchgeführt und die Gletscherbahn ist viele Jahre klaglos unterwegs gewesen. Ich selbst hatte nie das Gefühl von Angst. Es ist halt wie immer, wenn ein Unglück passiert ist: entweder hat der Mensch einen Fehler gemacht oder die Technik hat versagt und das ist auch bei bester Kontrolle nicht ausgeschlos-sen, sondern nur minimiert werden.

 

selberschuld, vor 2 Tagen, 9h 12min
wenn man im februar dann jemanden für schuldig erklärt, wird man versuchen GENAUESTENS bei zukünftigen bahnen ähnlicher art zu arbeiten. im laufe der zeit wird man dann wieder etwas nachlässiger und die gefahr einer wiederholung des unglücks besteht wieder genauso wie davor. wieviele kabelbrände gab es schon durch fernseher? trotz auskeglügelster technik und forschung kommt so etwas trotzdem immer wieder noch vor. mein beileid gilt all den verbliebenen, aber ich denke nicht, dass diese katastrophe ein mensch absichtlich verursachen wollte, sodass man ihn dafür einsperrt.

 

Also
beneedict, vor 2 Tagen, 9h 25min
Ich finde es traurig, wenn ihr eine so schlechte Meinung habt teilweise von unserem Rechtsstaat. Wäre das ganze Verfahren eine reine Schieberei, wäre es vermutlich viel schneller abgeschlossen gewesen. Z.B. menschliches Versagen des Zugführers und die Sache wäre erledigt. Und es gehört zu einem Rechtsstaat, einen Fall aufzuarbeiten und nachzuvollziehen. So was kann und soll nicht einfach von heute auf morgen über den Tisch gehen. Und über Freundalwirtschaft sollten wir wirklich erst nach dem ergangenen Urteil reden, oder?

 

Last die Toten in Frieden ruhen
thekiss24, vor 2 Tagen, 10h 53min
Ich war als Feuerwehrmann dabei! All das was gesehen ist kann man nicht rückgägig machen. Der ganze Prozess ist doch nur Augen auswischerrei sonst garnichts!! "LAST DIE TOTEN IN FIREDEN RUHEN"

 

trotz der widerlichen Zensur sehe ich das
luginsland, vor 2 Tagen, 5h 52min
genauso wie du, nur wovon sollen die "Rechts"-Anwälte dann leben ?

 

Man soll gründlich ermitteln
gegenschwimmer, vor 2 Tagen, 3h 9min
schon um zukünftige Unglücke zu verhindern. Daß Fehler passiert sind, dürfte schon feststehen. Ob man die Unglücksursache zweifelsfrei eruieren kann, ist eine andere Frage. Das Ziel sollte jedenfalls nicht sein, um jeden Preis einen Schuldigen zu finden.

 

bitsybiny, vor 2 Tagen, 10h 54min
alle diskutieren wer schuld ist und wer nicht! die einen glauben an einen komplott der regierung, die anderen an einen komplott der herstellerfirmen! ist es so schon schwierig genug, alles so zu bauen, damit nichts passiert und wenn was passiert muss sofort ein sündenbock her! die schuldzuweisungen führen zu überhaupt nichts! es furchtbar was da passiert ist! keiner will dass bestreiten, aber mit diesen schuldzuweisungen, ist das unglück nicht aus der welt geschafft!

 

kloa, dīRepublik
kongootto0003, vor 2 Tagen, 11h 6min
hod ka Göd, do braucht ma em schnö a gweinliche Unfoiteorie, dass ma nix breinna muas.

Warum muss immer.....
homa16, vor 2 Tagen, 11h 47min
.... bei einem Unfall jemanden die Schuld zugeschrieben werden!?? Es ist überall so, dass zB. 50 Jahre nichts passiert und dann passiert einmal was und natürlich muss überall jemand Schuld haben!!! Keiner kann mehr genuge bekommen den Nächsten zu Klagen! Aber werden dadurch die Verunglückten wieder lebendig!? Leider sind wir in Österreich schon so, dass bald nicht einmal dem besten Freund glauben können!

 

Salzburger Nachrichten
11. Oktober 2002

Kaprun-Urteil frühestens Anfang 2003

Ging Feuer nicht vom Heizlüfter aus?
Weitere Experimente zur Klärung der Brandursache.

SALZBURG (SN/APA). Das Kaprun-Urteil wird sich mindestens um zehn Wochen verschieben. Richter Manfred Seiss rechnet damit, dass er erst im Frühjahr den Spruch fällen kann, wie er im Ö-1-Morgenjournal am Freitag feststellte. Seiss hatte Mittwochabend ein Gespräch mit allen acht Gutachtern in Salzburg geführt.

Zur Klärung der eindeutigen Brandursache müssen weitere Experimente mit den Sachverständigen (für Brandursachenermittlung, Seilbahntechnik, Mechanik, Hydraulik, Entlüftungs-, Entlüftungs- und Elektrotechnik) durchgeführt werden.

Immer mehr häufen sich die Zweifel, wonach der Heizlüfter die Katastrophe am 11. November 2000 beim Brand der Standseilbahn aufs Kitzsteinhorn, bei der 155 Menschen ums Leben gekommen waren, ausgelöst haben könnte.

Sollte es durch die Verzögerung eines Gutachtens tatsächlich um weitere zehn Wochen kommen und damit die öffentliche Verhandlung beim Kaprun-Prozess verlängert werden, dann werde das Gericht Vorsorge für die Verlängerung des Mietvertrags mit dem Kolpinghaus treffen. Dies erklärte der stellvertretende Präsident des Landesgerichtes Salzburg, Hans Rathgeb.

Es werde Sache von Richter Manfred Seiss sein, wie er die Gutachten beurteilt, betonte Rathgeb. Sämtliche Gutachter werden demnächst gemeinsam am Zug in Linz gezielt neue Versuche vornehmen.

Sollten in der Hauptverhandlung neue Erkenntnisse aufgetaucht sein, dann müssten sie in den Gutachten berücksichtigt werden. Ein Sachverständiger sollte dann "nach bestem Wissen und Gewissen" umdenken und die glaubwürdigen und nachvollziehbaren Ergebnisse "schlüssig" in das Gutachten einbauen, sagte Rathgeb. Wenn dem nicht so sei, müsste ein neuer Gutachter berufen werden.

Das ganze von den Verteidigern geforderte Ablehnungsverfahren gegen Gutachter Anton Muhr findet übrigens Erster Staatsanwalt Friedrich Ginthör als "absurd" und "einen Witz". Es bestehe nicht der geringste Grund, "den Sachverständigen abzulehnen".

 

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