salzburg.orf.at
11. Sept. 2002
"Heizlüfter hätte nie eingebaut werden dürfen..."
Beim Prozess um die Katastrophe von Kaprun sprach am Mittwoch der Geschäftsführer jener Firma, die den umstrittenen Heizlüfter hergestellt hat. Er stellte klar, solche Geräte seien für Fahrzeuge nicht geeignet und saugen darin zu wenig Luft an.
"Nur für Hausgebrauch" bestimmt...
Dieser Zeuge sagte vor Gericht, das Gerät seiner Firma hätte niemals in ein Fahrzeug eingebaut werden dürfen. Ein defekter Heizlüfter soll laut Experten-Gutachten und Staatsanwaltschaft die Katastrophe - wie vielfach berichtet - ausgelöst haben.
Der Typ, wie er in den Führerständen der Gletscherbahn Kaprun war, sei nur für Hausgebrauch bestimmt, niemals jedoch für Verwendung in Fahrzeugen. Das betonte der Geschäftsführer der deutschen Firma Fakir am Mittwoch beim Kaprun-Prozess.
"Heizlüfter nicht für solche Zwecke gebaut..."
Fragwürdige Ermittlungen und Skizzen?
Wurden Beweismittel unterdrückt?
http://www.fakir.de/Fakir Hausgeräte
Die hatten eben so hochqualifiziertes Personal, daß keiner wissen durfte, daß man solche Heizlüfter nicht einbauen darf.
Überhitzung
frage
Der Haken daran ist:
da muss ich dir stark widersprechen egon
Gefährlich?
Reaktionen:
Siehe Betriebsanleitung
Liebe Francine
Liebe Francine
@egon41